Initiatorin Anja Rihm im Gespräch übers Konzept
Bürgerpark im Unkeler Freibad: Jetzt ist die Politik gefragt
Mit der Initiative „Unkel Tomorrow“ soll im Bürgerpark ein Schaugarten anlegt werden. Im Herbst soll die Ernte möglicherweise bei einem Green Dinner an Ort und Stelle verzehrt werden. Foto: Simone Schwamborn
sis

Unkel. Der Verein „Gemeinsam für Vielfalt“ will das ehemalige Freibadgelände Unkels in einen lebendigen Bürgerpark für alle Altersgruppen umwandeln. Mit Fahrradwerkstatt und vorbereitenden Arbeiten für einen Gemeinschaftsgarten hat der Verein einen Anfang gemacht. Auch ein Fest der Generationen und Kulturen vom „Kontaktkreis Flüchtlinge“ wurde vergangenes Jahr hier gefeiert. Obwohl die Corona-Pandemie den neuen Vorstand und alle Aktiven erst mal ausgebremst hat, ging die Arbeit, wenn auch mehr im administrativen Bereich, weiter. Im RZ-Interview berichtet Vereinsvorsitzende Anja Rihm von den Plänen.

Lesezeit 3 Minuten

Frau Rihm, der Verein „Gemeinsam für Vielfalt“ war sicherlich auch vom Lockdown betroffen? Ja, der Verein konnte keine Versammlungen abhalten, aber es ging weiter per Telefon und Internet. Der Bürgerpark war für mehrere Wochen geschlossen und ist seit ein paar Tagen wieder geöffnet, die Vereinsaktivitäten im Park können fortgesetzt werden.

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