Buchholz

Buchholzer Industriepark will Gewerbe ohne Schornsteine

Die Null-Emissions-Strategie des Buchholzer Areals bei Mendt soll in der Verbandsgemeinde Asbach Schule machen

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Buchholz. Rauchende, weithin sichtbare Schornsteinschlotte, die seit dem Beginn der Industrialisierung als Sinnbild für wirtschaftliche Prosperität und volle Auftragsbücher gelten, sucht der Besucher des Buchholzer Industrieparks (IP) Nord bei Mendt vergebens. Das Areal an der B 8, in dem weit mehr als 1000 Menschen Arbeit finden, möchte sich jetzt den Status eines „Null-Emmissions-Gewerbegebiet“ erarbeiten und somit Vorbild sein für andere Industrieansiedlungen. Wie die rund 50 Unternehmen im IP Nord künftig so arbeiten, dass keine Schadstoffe, Müllberge oder klimaschädliche Kohlendioxide entstehen, darüber macht sich jetzt ein Runder Tisch seine Gedanken.

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