Es stehen viele Ideen im Raum, wie die gefährliche Kreuzung an der Grundschule zu entschärfen ist
Buchholz: Wo soll der Zebrastreifen hin?
Derzeit verläuft der Zebrastreifen an der Kreuzung L 274 und „Auf dem Otenbruch“ vor der Bäckerei Buchholz. Doch dieser soll nach Meinung der Verwaltung verlegt werden – wegen der Schulkinder. Diese müssen gleich doppelt Straßen queren, um zum Schulgebäude zu gelangen. Foto: Lamberz/Creativ
Heinz Werner Lamberz

Buchholz. Die Verkehrssituation in Buchholz an der Kreuzung L 274 und „Auf dem Otenbruch“ ist „riskant“, wie in der jüngsten Ortsgemeinderatssitzung zu hören war. Sie soll und muss entschärft werden, gerade weil tagtäglich viele Kinder im Kreuzungsbereich unterwegs sind, liegen Grundschule und Kindergarten doch genau an dieser Stelle. Und wenn der Rewe-Markt eröffnet wird, könnten sich die Probleme dort noch verschärfen.

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Aus diesem Grund hat die Verwaltung einen Vorschlag ausgearbeitet, den Fußgängerüberweg auf der L 274 zu verlegen – von der Tür der Bäckerei Buchholz hin zum Fahrbahnteiler auf Höhe der Grundschule. Grund dafür ist das seit Jahren steigende Verkehrsaufkommen in der Straße „Auf dem Otenbruch“.

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