Breithausen dagegen, Robenek dafür, Bender aufgeschlossen
Anzeige
Vielmehr komme es auf eine motivierte Mannschaft an, ein ehrenamtlicher Beigeordneter mit eigenem Geschäftsbereich sei denkbar. Christian Robenek findet dagegen, ein solches Amt sei einem Ehrenamtler kaum zuzumuten. Die enorme Herausforderung der Fusion solle in der ersten Wahlperiode auf mehrere Schultern verteilt werden. Nach Ablauf der Amtszeit sei eine Neubewertung denkbar. Esther Bender betont, die Frage lasse sich erst nach der Zusammenlegung abschließend beantworten. Man müsse darauf achten, dass Ehrenamtler nicht überlastet werden. Sie könne sich vorstellen, dass bei der Größe der VG ein hauptamtlicher Beigeordneter die Arbeit aller erleichtere und zur schnelleren Umsetzung von Projekten führe.