Funkende Parkplätze und flexible Buslinien: Wie könnte ein Tag im Leben in einer gar nicht so fernen Zukunft aussehen?
Blick in die Glaskugel: So smart lebt Neuwied

Mülleimer, die automatisch melden, wenn sie voll sind, könnten in Zukunft auch in der Neuwieder City stehen. 


Montage: Jens Weber

Neuwied. Wird Neuwied zur „Smart-City?“ Das verspricht zumindest Vodafone. Das Unternehmen hat vor Kurzem hier ein Maschinennetz freigeschaltet. Von der Telekom gibt es das bereits. Wir haben mit Udo Engel, Geschäftsfeldleiter Asset Management/Energiewende bei der SWN, einen Blick in die Glaskugel geworfen, wie ein Tag des ganz normalen Neuwieders Thomas Müller irgendwann einmal aussehen könnte – ohne Garantie auf Umsetzung, aber orientiert an dem, was möglich ist und realistisch erscheint.

Lesezeit 4 Minuten
6.30 Uhr: Morgens weckt ihn in seinem Smart-Home sein Schlafphasenwecker, der den Moment erkannt hat, wo Müller ohnehin fast wach war. Er ist vernetzt mit der Lichtsteuerung, die einen Sonnenaufgang simuliert. Die Kaffeemaschine lässt den letzten Tropfen in den Becher plumpsen, als Müller vor ihr steht.

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