Über 200 Bläser waren nach Neuwied gekommen. Jörg Niebergall
Neuwied. Es war der Höhepunkt des 38. Bläsertags, der in diesem Jahr über die Pfingsttage in Neuwied stattfand. Über 200 Blechbläser aus verschiedenen europäischen Herrnhuter Brüdergemeinen versammelten sich zum Konzert am Sonntag in den Goethe-Anlagen.
Sie boten den rund 600 Besuchern sowohl optisch als auch akustisch mit Werken von Händel, Haydn und Corelli ein herrliches Bild.