Bilanz: Westerwaldbank geht mit guten Zahlen in Fusion
Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Symbolbild.Foto: dpa
Bei der vermutlich letzten Bilanzpressekonferenz der „alten“ Westerwaldbank vor der geplanten Fusion mit der Volksbank Montabaur-Höhr-Grenzhausen konnten Vorstandssprecher Wilhelm Höser sowie seine Vorstandskollegen Markus Kurtseifer und Ralf Kölbach in Hachenburg ein erfreuliches Jahresergebnis 2016 präsentieren. Beim Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr und die Zukunft als vergrößerte Westerwaldbank betonten die drei Banker, dass sich für ihre bisherigen Kunden durch den Zusammenschluss nichts ändern wird – auch wenn der juristische Sitz des auch im Kreis Altenkirchen operierenden Instituts von Hachenburg nach Montabaur verlagert wird.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Westerwaldbank geht mit guten Zahlen in den Fusions-Endspurt (die Vertreterversammlungen finden am 6. und 7. Juni statt): Trotz anhaltender Niedrigzinsphase konnte die Genossenschaftsbank ihre Bilanzsumme um 3,7 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro steigern. Das Kundenkreditgeschäft wuchs um 3,5 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro an. Die Kreditzusagen stiegen von 388,3 ...
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