Biennale: Wolken aus Unkel ziehen Blicke in Venedig auf sich
Von Sabine Nitsch
Unkels Beigeordneter Siegfried Brenke war in offizieller Mission in Venedig. Er begleitete Martine Seibert-Raken zur Biennale.Foto: Sabine Nitsch
Pinkfarbene Wolken begrüßen die Besucher schon im Eingangsbereich des Palazzo Mora, einem der Ausstellungsorte der 58. Kunst-Biennale in Venedig. Die pinkfarbenen Wolken sind das Markenzeichen der Unkeler Konzeptkünstlerin Martine Seibert-Raken, die mit ihrer Installation „Unkel goes to Venice“ den Bogen von der kleinen Stadt am Rhein zur internationalen Kunstmetropole Venedig geschlagen hat.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Unkeler Kunst begeistert nicht nur das Fachpublikum in Venedig. In der Rotweinstadt vor den Toren von Bonn ist man froh über die Werbung auf der internationalen Bühne, die so für Unkel und die Region in der Lagunenstadt gemacht wird. „Die Welt schaut damit auch auf Unkel. Es ist schon ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.