Linz

Betrug mittels Messengerdienst in Linz: 63-Jähriger überweist Kriminellen vierstellige Summe

Symbolbild: dpa
Symbolbild: dpa Foto: dpa

Am Donnerstag, den 29. Dezember 2022, wurde ein 63-jähriger Mann Opfer eines Betruges. Der Geschädigte erhielt zunächst eine SMS in der ihm suggeriert wurde, dass es sich um seine Tochter handelte, welche eine neue Nummer habe.

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In einem darauf folgenden Chat via WhatsApp bat die vermeintliche Tochter um finanzielle Hilfe, da es dieser nicht möglich sei entsprechende Rechnungen nicht direkt bezahlen zu können.

Es gelang den unbekannten Tätern, Überweisungen in Höhe eines vierstelligen Eurobetrag zu veranlassen. Als die Täter weitere Überweisungen wünschten wurde der Geschädigte stutzig und begab sich letztlich zur Polizei.

Die Polizei warnt nochmals davor, bei dem Erhalt entsprechender Nachrichten von unbekannten Nummern zu hinterfragen, ob es sich tatsächlich um die Person handelt, die man hinter der Nummer zunächst vermutet. Im Zweifelsfall sollte versucht werden auf anderen Kanälen zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um den / die Angehörige handelt oder wenden Sie sich an ihre örtliche Polize