Besenderung von mindestens einem Tier geplant - Daten entscheiden, wie es weitergeht
Besenderung von Wolf in der Region Westerwald geplant: Lockt Duftstoff das Tier in die Falle?
Der Wolf, hier die Aufnahme einer Wildtierkamera aus dem Revier Oberölfen, ist im Westerwald heimisch geworden. Nun sollen zwei durch Nutztierrisse auffällig gewordene Tiere mit Sendern versehen werden. Foto: Jan Lock
wolf

Kreis Neuwied. Der Wolfsrüde GW1896m und die Fähe GW1415f sind berüchtigt für ihre Lust auf Schafsfleisch. Die Liste ihrer nachgewiesenen Risse in der VG Asbach und in der VG Altenkirchen-Flammersfeld ist lang. Jetzt soll mindestens ein Tier einen Sender bekommen. Die so gewonnenen Daten sollen laut Landesumweltministerium Entscheidungsgrundlage dafür werden, wie es mit den Wölfen in der Region weitergehen soll. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu dem Thema.

1 Welche Tiere sollen einen Sender bekommen? Prioritär soll in einem ersten Schritt ein Tier aus dem Leuscheider Rudel – möglichst GW1896m oder GW1415f – besendert werden, teilt eine Sprecherin des Landesumweltministeriums auf RZ-Anfrage mit.

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