Kreis Neuwied/Region. Der Krieg in der Ukraine führt zu einer massiven Verknappung und Verteuerung von Lebensmitteln. In dieser Situation möchten die Bauern in den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald ihren Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten und fordern ein Umdenken in der deutschen Agrarpolitik.
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Insbesondere sprechen sie sich für eine vorübergehende landwirtschaftliche Nutzung von Flächen aus, die eigentlich aus ökologischen Gründen stillgelegt sind.
Im Gespräch mit unserer Zeitung erläutern Matthias Müller (Vorsitzender Kreisbauernverband Westerwald), Ulrich Schreiber (Vorsitzender Kreisbauernverband Neuwied), Josef Schwan (Vorsitzender Kreisbauernverband Altenkirchen) und Markus Mille (Bezirksgeschäftsführer des Bauern- und ...