Nervenspiel Stau wirft Zeitplan für Baustelle in Puderbach um - Kampf um Ausnahmeerlaubnis
Behördenhickhack um Schwerlasttransport: Unmut in Puderbach

Puderbach. Wenn Baustellen mit Schwerlasttransporten verbunden sind, dann laufen die Verantwortliche schon mal Gefahr, bei der Irrfahrt durch den Behördendschungel für die Genehmigung die Nerven zu verlieren. So weit ist es am Freitagmorgen in Puderbach an der Baustelle an der wichtigsten Kreuzung im Ort dank plötzlicher Wendung doch nicht gekommen. Zwischendrin sahen Werkleiter Eckhardt Gönner und Bauunternehmer Gerd Vohl aber ihre Felle davonschwimmen.

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Dabei hatten Gönner und Vohl bereits zuvor Nerven gelassen: Ursprünglich sollte das 3,60 Meter breite Einlaufbauwerk für einen 170 Meter langen Kanalstauraum unterhalb der L 267 schon am 2. Juni frühmorgens in Puderbach eintreffen. „Doch damals hat das mit der Genehmigung nicht geklappt“, sagt Eckhardt Gönner.

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