Ausmisten, füttern und mehr: Team des Heinrich-Hauses ist seit 15 Jahren im Einsatz
Behinderte Menschen helfen im Zoo mit: Ausmisten, füttern und mehr steht auf dem Plan
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Die Heinrich-Haus-Arbeitsgruppe hat sich Zoo Neuwied bestens integriert.
Alexandra Japes/Zoo Neuwied

Schon früh am Morgen, bevor die Besucher in den Zoo Neuwied strömen, ist in den Gehegen viel los: Der Streichelzoo wird gefegt, die Roten Varis (eine aus Madagaskar stammende Primatenart) bekommen ihr Frühstück. In der Südamerikahalle und im Exotarium werden die Scheiben der Gehege geputzt, Futterlaub für die Wirbellosen wird geschnitten, bei den Gänsen wird sauber gemacht, und im Huftierstall ausgemistet.

All diese tierpflegerischen Arbeiten werden wochentags von ganz besonderen Mitarbeitern ausgeführt. Schon seit fast 15 Jahren ist der Zoo Neuwied Einsatzort einer ausgelagerten Arbeitsgruppe mit Werkstattbeschäftigten des Heinrich-Hauses. „Viele aus der Arbeitsgruppe sind schon seit über zehn Jahren im Zoo beschäftigt, andere sind erst nach und nach dazu gekommen“, erzählt Alexandra Japes.

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