Neuwieder "Schöppche" als Anlaufstelle für Obdachlose nimmt wichtige Aufgaben wahr
Begegnungen auf Augenhöhe: „Schöppche“ ist die Anlaufstelle für Obdachlose
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Vanessa Evren und Nick Bellion haben die Arbeit des „Schöppchens“ im Rahmen ihres Studiums der Sozialen Arbeit an der Hochschule in der Rhein-Mosel-Stadt Koblenz kennengelernt. Foto: Julia Fröder/Bistum Trier
Julia Fröder/Bistum Trier

Neuwied. 40 bis 50 Personen kommen täglich ins „Schöppche“, um zu duschen, ihre Kleidung zu waschen oder sich beim gemeinsamen Essen oder einer Tasse Kaffee mit anderen auszutauschen. Wie aus einem Pressebericht des Bistums Trier hervorgeht, teilen die meisten in und vor dem Gebäude gleich hinter der Geschäftsstelle des Caritasverbands Rhein-Wied-Sieg in der Heddersdorfer Straße 5 in Neuwied das gleiche Schicksal: Sie sind wohnungslos.

„Es ist eine Anlaufstelle für Menschen, die nicht gern gesehen werden. Doch hier begegnet man ihnen auf Augenhöhe“, fasst Nick Bellion die charakteristischen Eigenschaften der Einrichtung zusammen, die von Ehrenamtlichen organisiert wird und an den Caritasverband angegliedert ist.

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