Leutesdorfer Interessengemeinschaft arbeitet mit an Forderungskatalog - Neue Grenzwerte stehen ganz oben
Bahnverkehr im Rheintal: Lärmgeplagte wollen viel von neuer Regierung
Mitten durch den Weinort Leutesdorf rumpeln in kurzen Abständen, Güter-, Nah- und Fernverkehrszüge. Die Leutesdorfer Interessengemeinschaft gegen Bahnlärm hat deshalb an einem Forderungskatalog für die neue Bundesregierung mitgearbeitet. Foto: Yvonne Stock (Archiv)
Yvonne Stock

Leutesdorf/Region. Der Arbeitskreis Bahnlärm Rhein/Mosel hat einen Forderungskatalog für die Parteien formuliert, die derzeit einen Koalitionsvertrag aushandeln. Er ist der Zusammenschluss von Bürgerinitiativen im nördlichen Rheinland-Pfalz, darunter die Interessengemeinschaft gegen Bahnlärm und -erschütterungen Leutesdorf. Die Mitglieder hoffen darauf, dass die neue voraussichtlich rot-grün-gelbe Bundesregierung sich für eine Verbesserung des Lärmschutzes einsetzt.

Lesezeit 2 Minuten

Denn obwohl mit dem Schienenlärmschutzgesetz 2017 ein erster Schritt zur Bekämpfung von Lärmspitzenwerten getan wurde, bleiben die Anlieger an Bestandsstrecken insbesondere des Güterverkehrs „unzumutbaren und gesundheitsschädigenden Lärm- und Erschütterungsbelastungen ausgesetzt“, schreibt der Arbeitskreis.

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