Bahn will Bahnsteige in der Verbandsgemeinde Bad Hönningen anpassen - Jedoch nicht vor 2024
Bahn will Bahnsteige in VG Bad Hönningen modernisieren: Politiker fordern Halbstundentakt und Umbau
Am Bahnhof in Bad Hönningen trafen sich Landrat Achim Hallerbach (rechts), der 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert (3. von links), der Beauftragte für die Verbandsgemeinde Bad Hönningen, Reiner W. Schmitz (2. von rechts), Beigeordneter von Bad Hönningen, Werner Lahme (links), und der Beigeordnete von Rheinbrohl, Jan Ermtraud (3. von rechts), um sich beim Verbandsdirektor des SPNV-Nord , Thorsten Müller (2. von links) zu informieren. Foto: Kreis
Kreis Neuwied

Bad Hönningen/Region. Rund 1200 Menschen steigen täglich am Bahnhof in Bad Hönningen ein und aus. Das sollen sie in Zukunft bequemer und sicherer tun können. Die alten und zu niedrigen Bahnsteige des Hönninger Bahnhofs sollen endlich einem Neubau weichen. Die DB Stationen & Service hat laut Pressemitteilung des Kreises Neuwied signalisiert, den Umbau im Rahmen eines neuen limitierten Sondertopfs für niedrige Bahnsteige umsetzen zu können. Das wird allerdings noch dauern: Im Idealfall könne die Inbetriebnahme 2024 erfolgen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Lesezeit 2 Minuten
Auch die beiden Stationen in Rheinbrohl und Leutesdorf sollen modernisiert werden, jedoch noch einige Jahre später. Alle drei Stationen sollen mit Bahnsteigen mit 76 Zentimeter Höhe ausgestattet werden. In die RE 8 und RB 27 kann man dann barrierefrei einsteigen.

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