Durchfahrtsverbot Grüne fordern Beschilderung an Nebenrouten - Ortsbürgermeisterin zählt auf Einsatz der Anwohner: B 256: Gemeinden wollen gegen Schwerlastverkehr vorgehen
Durchfahrtsverbot Grüne fordern Beschilderung an Nebenrouten - Ortsbürgermeisterin zählt auf Einsatz der Anwohner
B 256: Gemeinden wollen gegen Schwerlastverkehr vorgehen
Ob in Höhe Rengsdorf oder in Straßenhaus und Oberhonnefeld: Auf der B 256 ist das Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr Geschichte. Die Ortsgemeinden Straßenhaus und Oberhonnefeld wollen das nicht akzeptieren.
Robin Brand
Straßenhaus/Oberhonnefeld. Die Kreisverwaltung Neuwied will auch in Zukunft Schwerlastverkehr über die B 256 fahren lassen (wir berichteten). In Straßenhaus und Oberhonnefeld will man sich mit dieser Entscheidung nicht abfinden. „Wir werden auf jeden Fall dagegen vorgehen“, sagt Birgit Haas, Ortsbürgermeisterin von Straßenhaus.
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Eigene Stickoxidmessungen sollen Aufschluss darüber geben, wie sehr der Ort durch den Durchfahrtsverkehr belastet ist. Der Landesbetrieb Mobilität hatte die Belastung auf Grundlage einer Verkehrszählung und weiterer Parameter berechnet, aber nicht eigens nachgemessen.