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Erpel

Aus trist und grau wird bunt: Wie Graffitikünstler Simon Wölfl Erpel verschönert

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Simon Wölfl aus Erpel ist gerade dabei, die Wand unterhalb des Sportplatzes – mit offizieller Genehmigung – mit bunten Graffitis zu verschönern. Der 40-Jährige setzt dabei auf ganz unterschiedliche Motive: Dschungel, Pokémon – oder auch die kleine Fledermaus „Wegda“. Foto: Daniel Rühle

„Erpel wird bunt“ ist das Motto von Simon Wölfl. Der 40-Jährige hat es sich zum Ziel gesetzt, durch Graffiti die triste graue Wand unterhalb des Sportplatzes in ein Kunstwerk zu verwandeln. Die ersten Projekte sind schon fertig, das nächste steht in den Startlöchern – und ist eine Hommage an den Ort.

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Vor vier Jahren zog der gebürtige Mainzer mit seiner Familie nach Erpel. Von Beruf Grafikdesigner in Bonn, setzt er sich auch im Job viel mit dem Thema künstlerische Gestaltung auseinander. Aber es fing bereits in jungen Jahren an: „Ich habe 1997/1998 angefangen. Damals war ich in Mainz und Wiesbaden als ...