Iris Wolff liest zum Auftakt der Westerwälder Literaturtage aus ihrem Roman "Die Unschärfe der Welt"
Auftakt der Westerwälder Literaturtage: Rückkehr ins Banat mit viel Melancholie
Das Refektorium der Abtei Rommersdorf bot den perfekten Rahmen für den Auftakt zu den 21. Westerwälder Literaturtagen. Fotos: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Mit einer Festrede hat Landrat Achim Hallerbach in der Abtei Rommersdorf die 21. Westerwälder Literaturtage eröffnet. Als ersten literarischen Gast durfte er dabei die Autorin Iris Wolff begrüßen, die ihren erfolgreichen Roman „Die Unschärfe der Welt“ vorstellte. Im Refektorium der Abtei las die Schriftstellerin mit rumänischen Wurzeln aus vier Kapiteln ihres Werkes, das von der Fachpresse einhellig gelobt wurde.

Lesezeit 2 Minuten
Wolff beschreibt darin die Lebenswege von sieben Personen, die aus dem Banat stammen, einer deutschsprachigen Region im Osten Europas. Die Einzelschicksale der untereinander verwandten Charaktere bilden gleichzeitig auch die wechselhafte Geschichte Rumäniens im 20.

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