Frederik und Judith Henn wollen in Heister eine biovegane Landwirtschaft aufbauen
Auf den Kürbis gekommen: Warum Startup-Gründer Frederik und Judith Henn das Rheinland der Großstadt vorziehen
Frederik und Judith Henn haben das alte Feld an der Flutbrücke in Heister übernommen und bauen biovegan Kürbisse an.
Rühle

Frederik und Judith Henn sind zurück im Rheinland: Die beiden jungen Linzer haben in den vergangenen Jahren in Berlin und Brandenburg mit „Plant-Age“ eine der größten Solidarischen Landwirtschaften (Solawi) in ganz Deutschland aufgebaut. Nun, zurück in der Heimat, möchten sie unter dem Markennamen „Rhein Pflanzlich“ eine kleine biovegane Landwirtschaft aufbauen – auf dem Kürbisfeld in Unkel-Heister an der Flutbrücke.

„Es war für uns der nächste logische Schritt“, sagt Judith Henn über die Rückkehr an den Rhein. Der eigene Betrieb mit 15 Angestellten in Frankfurt an der Oder und Berlin laufe gut, dort würden etwa 1400 Mitglieder mit biovegan angebautem Gemüse versorgt.

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