Baustelle Wiedtalbrücke: Autobahnpolizei und Autobahn GmbH nehmen Fahrer in die Verantwortung - Reißverschlussverfahren und inaktiver Blitzer: Auch Autofahrer sind schuld: Unfälle verschlimmern Staus auf A 3 bei Wiedtalbrücke
Baustelle Wiedtalbrücke: Autobahnpolizei und Autobahn GmbH nehmen Fahrer in die Verantwortung - Reißverschlussverfahren und inaktiver Blitzer
Auch Autofahrer sind schuld: Unfälle verschlimmern Staus auf A 3 bei Wiedtalbrücke
Die Baustelle an der Wiedtalbrücke verursacht vor allem im Feierabendverkehr lange Staus, woran einige Fahrer nicht unschuldig sind. Paul Salz
Jeder, der öfters in Richtung Norden auf der A 3 unterwegs ist, kennt seit geraumer Zeit das Gefühl: Es dauert. Es dauert lange. Grund ist die Baustelle an der Wiedtalbrücke, die vor allem zu Stoßzeiten zu langen Staus in Fahrtrichtung Köln führt. Manche fahren bereits an der Anschlussstelle Neuwied ab, um nicht eine halbe Stunde oder mehr bis an ihr Ziel zu brauchen. Die RZ hat sich nach dem aktuellen Stand der Baustelle erkundigt.
„Die Arbeiten verlaufen planmäßig und liegen auch absolut im Zeitplan. Die Gesamtmaßnahme soll voraussichtlich Ende November 2024 abgeschlossen werden“, teilt die Autobahn GmbH auf Anfrage unserer Zeitung mit. Immerhin ist bei der Fertigstellung der Bauarbeiten (genauer: der Sanierung der Fahrbahnübergänge) derzeit anscheinend keine Verzögerung zu erwarten.