Prävention Auch Feste in kleineren Orten werden gegen Angriffe mit Fahrzeugen geschützt, besonders wenn auf der Straße gefeiert wird
Angst vor Terror: Barrieren gegen Autos kommen häufiger zum Einsatz
Absperrungen kommen nicht nur in Städten, sondern auch in kleinen Orten zum Einsatz. Foto: dpa
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Kreis Neuwied. Nizza, Berlin, London, Stockholm, Barcelona: Die Liste der Metropolen, in denen Terroristen mit verheerender Wirkung Fahrzeuge als Anschlagswaffe eingesetzt haben, ist inzwischen erschreckend lang. Das bleibt auch im Kreis Neuwied nicht ohne Folgen, besonders wenn Volksfeste vor der Tür stehen. Zwar will die Polizei das Thema öffentlich bewusst nicht zu hoch hängen, doch von Besuchern von Kirchweih- und Weinfesten blieben die besonderen Vorkehrungen nicht unbemerkt, etwa bei der größten Kirmes im vorderen Westerwald, die im August in Asbach gefeiert wurde.

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Dort gelangten sie an großen Betonquadern vorbei auf das Festgelände, zu dem auch ein Teil der Hauptstraße gehört. Wie Ortsbürgermeister Franz-Peter Dahl bestätigt, sollte so verhindert werden, dass Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit auf das Gelände gelangen können.

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