Prozess wegen Drogenhandel: Zeugin offenbart tiefe Einblicke in das Leben des 29-Jährigen
Angeklagter zur Tatzeit völlig zugedröhnt: Hat er im Kreis Neuwied Drogen verkauft?

Symbolbild Foto: picture alliance / David Ebener/dpa | David-Wolfgang 

picture alliance / David Ebener/dpa | David-Wolfgang. picture alliance / David Ebener/

Kreis Neuwied. Manche Prozessverläufe vor dem Landgericht Koblenz sind einfach anders als die üblichen. Bei der Verhandlung gegen einen 29-jährigen Kölner trifft das definitiv zu. Er soll am ersten Dezember 2020 in einer Wohnung im Kreis Neuwied mit Drogen gehandelt haben. Diese soll er einem hinlänglich bekannten, bereits verurteilten, ortsansässigen Dealer verkauft haben. Das bestreiten sowohl er als auch sein potenzieller Kunde. (die RZ berichtete.)

Lesezeit 2 Minuten
Am zweiten Prozesstag wurde nun die Lebensgefährtin (22) des Mannes als Zeugin gehört. Sie war es, die an dem bewussten Tag das Auto mit dem Angeklagten und einem Kumpel Richtung Neuwied steuerte, da sie da offenbar die einzige Nüchterne war. Auch sie gab deutlich zu verstehen, dass an diesem Abend keinerlei Drogengeschäfte gelaufen seien.

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