Raubacher sauer auf den LBM: Es tut sich immer noch nichts
Ärger in Raubach: Wo bleibt die Lösung für die gefährliche Kreuzung?
Die Raubacher hätten die als gefährlich eingestufte Kreuzung mitten im Ort am liebsten mit einem Kreiselbau entschärft. Doch da speilt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) nicht mit. Jetzt herrscht im Ort Ärger darüber, dass der LBM nichts in die Wege leitet. Foto: Angela Göbler
Angela Göbler

Raubach. Für die Raubacher ist es inzwischen ein leidiges Thema: Schon seit mehreren Jahren bemühen sie sich um eine Umgestaltung der Kreuzung auf der Schefferstraße. „Aber es passiert einfach nichts“, ärgerte sich Ortsbürgermeister Michael Rudolph in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Denn seinem Rat konnte er erneut keine Fortschritte melden: Zwar steht der Ortschef in regem Kontakt mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM), aber geschehen sei bislang nichts.

Lesezeit 2 Minuten
Dabei herrscht längst Einigkeit darüber, dass die Einmündung der Harschbacher Straße und der Elgerter Straße (K 124) in die Schefferstraße (L 267) nahe der Raubacher Ortsmitte eine „Unfallhäufungsstelle“ ist. Das hat der Rat spätestens seit März 2018 schwarz auf weiß, als sich das Gremium mit einer straßenplanerischen Untersuchung der Hochschule Koblenz auseinandersetzte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region