Ausreisepflichtige im Kreis Neuwied oft ohne Reisedokumente - Abschiebestopps erschweren Verfahren
Abschiebungen scheitern im Kreis Neuwied aus vielen Gründen: Landrat stellt Forderungen
Ausweis für Flüchtlinge - Duldung
271 Personen im Kreis haben derzeit eine Duldung in ihren Händen, weil es Gründe gibt, die eine sofortige Abschiebung verhindern. Foto: Wolfgang Kumm/dpa
Wolfgang Kumm. picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Die Toten und Verletzten nach dem Messerattentat in Solingen machen bundesweit betroffen – und lösen Debatten aus, in der Politik, in Freundeskreisen, Familien und an Stammtischen. Wir sprachen mit dem Neuwieder Landrat über die Situation rund um Ausreisepflichtige im Kreis Neuwied.

Ermittelnde Behörden gehen von einer islamistisch motivierten Tat aus. Ein Asylbewerber aus dem Nahen Osten sitzt als mutmaßlicher Täter in Haft. Er hätte, so heißt es, mangels triftigem Aufenthaltsgrund eigentlich abgeschoben werden müssen. Als er abgeschoben werden sollte, trafen ihn die Beamten nicht an seinem Wohnort an.

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