Beim Blick auf die wirtschaftliche Situation des Abfallwirtschaftsbetriebes sind im Neuwieder Kreistag Vokabeln wie „frohe Botschaft“ und „Erfolgsgeschichte“ gefallen. Aus Sicht von CDU und SPD ist die Lage sogar so stabil, dass man spätestens 2019 über eine Neukalkulation der Gebühren zugunsten der Bürger nachdenken könnte. Alles in allem habe sich der eingeschlagene Weg in Richtung Kommunalisierung schon jetzt als richtig erwiesen.
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Der zuständige Dezernent Achim Hallerbach (CDU) skizzierte noch einmal die Eckpunkte des Wirtschaftsplanes für das kommende Jahr: Leicht steigende Einnahmen, ein prognostizierter Gewinn von mehr als einer halben Million Euro und die Großinvestition in den neuen Abfallwirtschaftsstandort im Distelfeld als die alles dominierende Größe im Zahlenwerk. Wie es um die ...
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