Rheinbrohl
9/11: Angst vor einem Koffer aus Rheinbrohl

Nicht nur Fotos erinnern sie an die Zeit in den USA: Anke Homann-Reither aus Rheinbrohl war kurz nach den Terroranschlägen in Amerika.

creativ

Rheinbrohl - Sie hatte schon einige Bedenken, doch Anke Homann-Reither ist im Jahr des Terrors trotzdem in die USA geflogen. Am 1. November 2001, weniger als zwei Monate nach den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington reiste sie in das geschockte Land, um dort als Praktikantin in einer Krankenhausapotheke zu arbeiten.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Reporter Philipp Daum Rheinbrohl – Sie hatte schon einige Bedenken, doch Anke Homann-Reither ist im Jahr des Terrors trotzdem in die USA geflogen. Am 1. November 2001, weniger als zwei Monate nach den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington reiste sie in das geschockte Land, um dort als Praktikantin in einer Krankenhausapotheke zu arbeiten.

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