In Ehlscheid wurde eine 87-Jährige im Juli Opfer eines dubiosen Haustürgeschäfts. Nachdem sich die Familie bei der Deutschen Glasfaser über den Mitarbeiter eines Vertriebspartners beschwert hat, wurde dieser laut Unternehmen nun abgezogen. SymbolFoto: dpa/Kai Remmers
Im Juli ist eine 87-Jährige Opfer eines dubiosen Haustürgeschäfts geworden. Unter einem Vorwand kamen zwei Vertriebsmitarbeiter, die im Auftrag der Deutschen Glasfaser unterwegs waren, in die Wohnung der Rentnerin. Was sich dann dort abspielte, sorgte bei der Familie der Dame für Empörung. Diese wendete sich hilfesuchend an die RZ. Wir haben die Deutsche Glasfaser mit dem Vorfall konfrontiert.
Lesezeit: 4 Minuten
An einem Julinachmittag klingelte es plötzlich bei Marianne Müller (Name von der Redaktion geändert) in Ehlscheid an der Wohnungstür. Die 87-Jährige, die nach einer Herzoperation erst seit wenigen Wochen wieder zu Hause war, hatte keinen Besuch erwartet, öffnete aber dennoch die Tür. Zwei Männer begrüßten sie. Sie hätten sich als ...
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