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Feldkirchen

50 Jahre Engagement: Verein zur Betreuung blinder und sehbehinderter Kinder feiert Geburtstag

Am Anfang des Engagements des VBBSK stand die Anschaffung von Schulbus „Otto“. Im Laufe der Jahre konnte der Verein sein Engagement für blinde Kinder auf vielseitige Art und Weise erweitern.
Am Anfang des Engagements des VBBSK stand die Anschaffung von Schulbus „Otto“. Im Laufe der Jahre konnte der Verein sein Engagement für blinde Kinder auf vielseitige Art und Weise erweitern. Foto: VBBSK

Zeltlager, Tagesausflüge oder Schulexkursionen: Was an Regelschulen fast schon als Alltagsgeschäft anzusehen ist, ist an der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Feldkirchen mit einem größeren Aufwand verbunden: Das fängt bei der Betreuung an und hört bei Spezialausrüstung auf, damit die blinden und sehbehinderten Kinder eine schöne Zeit haben können. Die Unterstützung dieser Kinder hat sich seit 1969 der Verein zur Betreuung blinder und sehbehinderter Kinder (VBBSK) zur Aufgabe gemacht. Der Heimatforscher Friedel-Wulf Kupfer war 18 Jahre Lehrer an der Landesblindenschule und schreibt jetzt im Jubiläumsjahr die Festschrift zum 50. Geburtstag des Vereins.

Lesezeit: 3 Minuten
„Alles begann mit einem Bus“, lautet die erste Zwischenüberschrift in Kupfers Publikation. Der Verein, der sich am 6. Februar 1969 im Heimathaus gegründet hatte, suchte bereits kurz nach seiner Etablierung nach einem geeigneten Fahrzeug für die Durchführung von Exkursionen, Besichtigungen, Klassenausflügen und Freizeitfahrten an der Landesblindenschule. 1970 konnte schließlich ein ...