Interview Warum der Niederländer ein eigenwilliger Musiker ist - Tonkünstler tritt beim Neuwieder Jazzfestival solo auf
40. Jazz-Festival Neuwied: Interview mit Jasper van't Hof
Jasper van't Hof ist auch für einen Spaß zu haben, wie beim Konzert mit Triowabohu im Koblenzer Café Hahn. Foto: Michael Schaust
Michael Schaust

Neuwied. Er gilt als musikalisches Chamäleon, der Traditionen achtet und gleichzeitig Grenzen spielend überwindet. Jazz, Rock, Welt- bis Kammermusik... Jasper van't Hof ist mit seinen 70 Jahren weiter ein kreativer Geist. Vom Duo (unter anderem mit Archie Shepp) übers Quartett (Association P.C.) und Sextett (Pork Pie) bis zur Großformation (Pili Pili), der Holländer zeigt sich äußerst teamtauglich, beherrscht das elektronische wie akustische Handwerk an den Tasten perfekt – inklusive Orgel. Und als Solist ist er ebenso eine Größe, die beim 40. Neuwieder Jazzfestival (beim ersten Festival war er schon dabei) am Freitag, 3. November, am Flügel zu erleben ist. Und erlebt hat der tonkünstlerische Kosmopolit sehr viel, wie er im Interview mit unserer Zeitung verrät.

Lesezeit 4 Minuten

Pierre Courbois, Schlagzeuger von Association P.C, hat Sie einen Jazzer genannt, der „ein positiver Quertreiber ist, der immer etwas anderes macht, als das, was man von ihm erwartet, die linke Fingerfertigkeit wird man immer in seinem Spiel hören können“.

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