40 Jahre künstlerisches Schaffen in Bildern: Roentgen-Museum zeigt Werke von Andreas Bruchhäuser
Von Lieselotte Sauer-Kaulbach
Bruchhäuser mit einem Diptychon, das auch die zunehmende Dynamisierung durch ungewöhnliche Formate belegt.Foto: Lieselotte Sauer-Kaulbach
Porträts sind neben Landschaften von Anfang an seine wichtigsten Motive, und das, erklärt er, sei doch ganz natürlich: eben der Mensch und die Umgebung, in der er lebt. Das erste Porträt in der Ausstellung ist eine Bleistiftzeichnung, sein Bruder Karli. Da war Andreas Bruchhäuser erst 18 und wollte in jedem Fall Maler werden. Eines der jüngsten Porträts ist ein Selbstporträt von 2021. Zwischen beiden Arbeiten liegen künstlerisch Welten und rund vier Jahrzehnte.
Lesezeit: 2 Minuten
40 Jahre, die Bruchhäuser in einer Ausstellung zu seinem 60. Geburtstag im Roentgen-Museum mit jeweils einer Arbeit dokumentieren möchte, eben „Von Jahr zu Jahr – von Bild zu Bild“, so der Titel der Retrospektive. Auch wenn die Bilder nicht alle exakt chronologisch hängen, werden stringente Entwicklungslinien deutlich. Was mit einer ...
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