Planer beauftragt - Kreistag bewilligt den Kauf der ersten 20 Geräte - Fluss- und Bachtäler sind priorisierte Standorte: 160 Sirenen für den Schutz vor Katastrophen: Kreis Neuwied will Millionen investieren
Planer beauftragt - Kreistag bewilligt den Kauf der ersten 20 Geräte - Fluss- und Bachtäler sind priorisierte Standorte
160 Sirenen für den Schutz vor Katastrophen: Kreis Neuwied will Millionen investieren
Der Kreis Neuwied plant ein flächendeckendes Netz von Sirenenstandorten, um die Bevölkerung besser vor Ernstfällen in Sachen Katastrophenschutz warnen zu können. Foto: dpa dpa
Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied ist gewillt, über Jahre hinweg mehrere Millionen Euro in den Zivil- und Katastrophenschutz zu investieren. Konkret geht es darum, einer Prioritätenliste für die Standorte folgend elektronische Sirenen anzuschaffen.
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Was das Umsetzen des Vorhabens angeht, sind noch einige Hürden zu überwinden, wie Landrat Achim Hallerbach jetzt aktuell in St. Katharinen den Fraktionen des Kreistages mitgeteilt hat. In einem ersten Schritt sollen zunächst 20 elektronische Sirenen angeschafft werden.