Neuwied
110 Jahre Kampf um Geld und Zeit: DGB Neuwied feiert Jubiläum
Rente
«Rente muss zum Leben reichen», meint ein Demonstrant bei einer DGB-Kundgebung. Auch der DGB in der Region Koblenz, zu der auch der Kreis Neuwied gehört, setzt sich für eine auskömmliche Rentenpolitik ein. Foto: Stephanie Pilick/Archiv
Stephanie Pilick/Archiv. dpa

Neuwied. An den großen Themen hat sich gar nicht so viel geändert, es geht um Geld, Zeit und Gesundheit. Trotzdem war die Berufswelt noch eine gänzlich andere, als vor 110 Jahren das Gewerkschaftskartell in Neuwied gegründet wurde. Zu dem Zusammenschluss gehörte nach Angaben von Edith Sauerbier, Gewerkschaftssekretärin der DGB-Region-Koblenz, unter anderem ein Vorläufer der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und eine Vertretung der Metallarbeiter.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Yvonne Stock Wilhelm Fischer wurde 1911 Vorsitzender des Neuwieder Ortskartells und 1918 der Erste Bevollmächtigte des Metallarbeiterverbandes. „Er ist wie die Gewerkschaftssekretäre heute von Mitgliedsbeiträgen bezahlt worden“, berichtet Sauerbier.

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