Geänderte gesetzliche Vorgaben: Warum Konzentrationszonen doch noch hersollen
Zweiter Anlauf: VG Zell will Windkraftausbau steuern
Auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Zell sind Windkraftanlagen bislang eher Ausnahme als Regelfall. Dabei hatte sich die VG schon von 2010 bis 2014 darum bemüht, Konzentrationsflächen für Windräder auszuweisen. Vergeblich. Jetzt wagt sie einen neuen Anlauf. Foto: Archiv Kevin Rühle
Kevin Rühle

Dass ein gebranntes Kind das Feuer scheut, ist sprichwörtlich bekannt. Doch trotz eines vergeblichen ersten Anlaufs, der im Herbst 2014 ohne eigenes Verschulden kläglich scheiterte, macht sich die Verbandsgemeinde (VG) Zell erneut daran, über den Flächennutzungsplan Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen auszuweisen.

So hat es der VG-Rat während seiner jüngsten Sitzung in der Zeller Schwarze-Katz-Halle einstimmig (bei einer Enthaltung) beschlossen. Die Erfordernisse der Energie- und Zeitenwende haben die Möglichkeiten schlicht verändert. Dass die VG mit ihrem neuerlichen Vorstoß durchschlagende Erfolge erzielt, ist keineswegs gewiss.

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