Seit Monaten warten Anwohner der Kurtriererstraße und der Pfalzgasse auf die Beseitigung scharfer Kanten in der Fahrbahn - Ausbauende weiter offen
Zu kalt für Asphalt? Kaimter kritisiert Straßenzustand
Burkhard Henrichs wohnt an der Kurtriererstraße in Zell-Kaimt. Dort lässt die letzte Asphaltschicht über einem Baustellengraben schon seit vor Weihnachten auf sich warten. Wie lange noch? Unklar. Einstweilen müssen Passanten und Autos gut fünf Zentimeter tiefe scharfe Kanten überwinden. Foto: Ditzer
David Ditzer

Zell-Kaimt. Burkhard Henrichs, Anwohner der Kurtriererstraße im Zeller Stadtteil Kaimt, ist verärgert. Grund: Schon seit gut vier Monaten müssen seine Nachbarn und er damit leben, dass sie eine gut fünf Zentimeter tiefe scharfe Kante in der Fahrbahn ihrer Straße haben. „Bewohner und Gäste fahren sich die Reifen an ihren Fahrzeugen kaputt“, erzählt Henrichs. Für Senioren mit Rollatoren seien die Lücken in der Asphaltdecke ebenfalls unangenehm. Dabei sind die Bauarbeiten, auf die die scharfen Kanten zurückzuführen sind, längst erledigt – seit mehr als vier Monaten.

Lesezeit 3 Minuten
Die Modernisierung der Straßenbeleuchtung an der Kurtriererstraße, der Klemens- und der Pfalzgasse im Zeller Stadtteil Kaimt hat reibungslos funktioniert. Zwölf alte Seilleuchten aus dem Jahr 1973, die über eine Dachleitung ans Stromnetz angeschlossen waren, hat der Energieversorger innogy Westenergie, Mutterunternehmen des Netzbetreibers Westnetz, durch moderne LED-Masten ersetzt.

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