Nives Simonetti und ihr Mann Enrico Focaracci freuen sich im Sommer auf viele Gäste im Cochemer Eiscafé Simonetti. Kevin Rühle
Cochem. Sommer – das Verlangen nach einer kühlen Erfrischung wächst, und somit tun es auch die Schlangen vor den Eisdielen Cochems. Seit nun mehr als 100 Jahren ist die italienische Spezialität in Deutschland vertreten und die Deutschen verzehren im Jahr durchschnittlich 113 Kugeln der süßen Köstlichkeit. Doch was bedeutet dies eigentlich für die Besitzer eines Eiscafés?
Die Küche, in der Enrico Focaracci täglich Eis herstellt, ist klein, gefüllt mit vielen Eisschalen, Küchengeräten, großen Kühlschränken und nicht zuletzt mit dem wohl wichtigsten Utensil: dem „Kälte-Rudi“, also der Eismaschine. Alles ist sauber und steril, denn Hygiene spielt eine sehr große Rolle.