Peter Stork mit der selbst geschnitzten Burg Eltz, ein „Corona-Überbrückungsprogramm“, wie der Hobbyschnitzer betont. Foto: Inge Faust Inge Faust
Zell. Wer die Familie Stork in Zell besucht, der wird von Eindrücken überwältigt. Filigrane Schnitzereien vor der Haustür, an den Wänden und auf den Fußböden. Eichenholz ist die Basis von Peter Stork, um Motive wie Heiligenfiguren in Holz zu arbeiten. Im Jahr 1977 fing der heute 88-Jährige an, Eichenholz zu verarbeiten.
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Zahlreiche Werke sind durch seine geschickten Hände entstanden. Seine Liebe zum Holz begann schon 1949, als er eine Lehre zum Stellmacher absolvierte. Dieser Beruf hatte aber keine Zukunft, und so musste er umschulen, geblieben ist aber die Liebe zum Holz, insbesondere zu Eichenholz.