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Mittelstrimmig

Wunderbarer Weitblick bei Mittelstrimmig: Wo das Christkind die Himmelsleiter anstellt

Von Ulrike Platten-Wirtz
Auch wegen der wunderbaren Weitblicke, die sich von dort aus bieten, sucht Lothar Jakobs, Ortsbürgermeister von Mittelstrimmig und Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins, gerne die Schockkapelle am Layensteig Strimmiger Berg auf. Sie ist ein ganz besonderer Ort.  Fotos: Ulrike Platten-Wirtz
Auch wegen der wunderbaren Weitblicke, die sich von dort aus bieten, sucht Lothar Jakobs, Ortsbürgermeister von Mittelstrimmig und Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins, gerne die Schockkapelle am Layensteig Strimmiger Berg auf. Sie ist ein ganz besonderer Ort. Fotos: Ulrike Platten-Wirtz Foto: upw

Dass man vom Aussichtspunkt an der Schockkapelle oberhalb von Mittelstrimmig den Kölner Dom sehen kann, ist vielleicht ein klein wenig übertrieben. Tatsächlich blickt man aber von dort bis weit in die Eifel hinein. Von der Ruhebank unterhalb des Kapellchens sind bei klarer Sicht die hohe Acht und die Erhebungen der Nürburg und der Burg Ohlbrück gut zu erkennen.

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Im näheren Umfeld sieht man neben den Ortschaften des Strimmiger Berges auch deutlich den Treiser Schock, die Cochemer Winneburg, die Achterbahn des Wild- und Freizeitparks Klotten sowie das Hochregallager in Lutzerath. Deutlich zeichnen sich auch die landschaftlichen Einschnitte ab, die das Tal der Mosel beschreiben. Wanderer, die auf dem Saar-Hunsrück-Steig, ...