Wunderbare Weitblicke: Wo die Aussicht auf Erholung riesengroß ist – auch dank Vulkanismus
Von David Ditzer
Elke Kretzschmar vom Eifelverein Bad Bertrich wandert gerne hinauf zur „Oase der Ruhe“. Von hier aus genießt sie den Ausblick auf den Kurort Bad Bertrich, wo die 54-Jährige für die Tourist-Info des Gesundlandes Vulkaneifel arbeitet. Für Wanderer und Wellnessfreunde gibt's dort viel zu erleben.Foto: David Ditzer
Beste Aussichten auf Wohltaten für Leib und Seele – die hat wirklich jeder, der den Kurort Bad Bertrich in der Vulkaneifel besucht. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinne trifft das aber für alle Natur- und Wellnessliebhaber zu, die gerne wandern gehen oder das Wandern für sich entdecken möchten. Beispielsweise der rund sieben Kilometer lange, mittelschwere „Kurschattensteig“ reiht nämlich einen herrlichen Aussichtspunkt an den nächsten. Gleiches gilt für die 6,5 Kilometer lange, ebenfalls mittelschwere Geo-Route. Wer's etwas gemächlicher angehen möchte, wird allerdings ebenfalls nicht enttäuscht.
Lesezeit: 3 Minuten
Elke Kretzschmar vom Eifelverein Bad Bertrich nimmt die RZ mit zur „Oase der Ruhe“ und zum beliebten Hohenzollernturm. Auf Schritt und Tritt mit dabei ist ihr Hund „Groot“, ein Rhodesian Ridgeback, der an der Ruheoase auf Kommando mühelos seine Vorderläufe aufs Holzgeländer legt. Auch ihm scheint die Aussicht auf das ...
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Johannes Geier hat viele markante Punkte entlang der Wanderwege des Kurorts Bad Bertrich mit Schildern und Skulpturen aus Holz ausgestattet, hebt Elke Kretzschmar vom Eifelverein hervor. Dazu zählt etwa der Moselblick, der nahe der Dreifaltigkeits-Kapelle zwischen Kennfus und Bad Bertrich am Rande eines asphaltierten Weges liegt.
Auf 395 Metern Höhe lenkt ein hölzerner Rahmen den Blick in Richtung Moseltal bei Zell. Zu erreichen ist der Moselblick zum Beispiel mithilfe eines kurzen Abstechers von der Geo-Route. Alle Bad Bertricher Rundwege im Internet: www.gesundland-vulkaneifel.de/heimatspuren. dad