Unterbringung von Schutzsuchenden aus der Ukraine wird im Kreis Cochem-Zell immer schwieriger
Wohnraumknappheit in Cochem-Zell wächst: Wo finden Kriegsflüchtlinge eine Unterkunft?
Übergangsweise kamen in der vergangenen Woche Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in der Cochemer Jugendherberge unter. Sie waren dem Kreis Cochem-Zell über die Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (AfA) in Trier zugewiesen worden. VGs und Kreis suchen weiteren Wohnraum. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. 98 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die zunächst in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (AfA) in Trier angekommen waren, wurden am vergangenen Montag zur Cochemer Jugendherberge gebracht. Sie waren dem Kreis – gemäß einem erprobten Verteilungssystem – zugewiesen wurden.

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Von vorneherein aber war klar: In der Herberge können diese Menschen allenfalls für eine gewisse Zeit bleiben. Aus der Antwort auf eine RZ-Anfrage an die Cochem-Zeller Kreisverwaltung dazu, wie die Ukrainer, die dort ankamen, auf Wohnungen in den vier Verbandsgemeinden des Kreises verteilt werden, geht klar hervor: „Es wird kurzfristig noch dringend weiterer Wohnraum benötigt.

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