Wofür der Aachener Friedenspreis steht

Aachener Friedenspreis für Marion Küpker (Mitte) und Elke Koller. Die Laudatio hielt die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (links).  Foto: privat
Aachener Friedenspreis für Marion Küpker (Mitte) und Elke Koller. Die Laudatio hielt die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (links). Foto: privat

Der Aachener Friedenspreis, der seit 1988 immer am 1. September eines Jahres verliehen wird und mit 2000 Euro dotiert ist, geht in diesem Jahr sowohl an Elke Koller und den Initiativkreis gegen Atomwaffen wie auch an die bundesweite Kampagne „Büchel ist überall! Atomwaffenfrei jetzt“ und Marion Küpker. Der Verein Aachener Friedenspreis will damit ein Signal an politisch Verantwortliche in Deutschland aussenden, da sich die politischen Rahmenbedingungen für einen Atomwaffenabzug und eine atomwaffenfreie Welt verschlechtern.

Anzeige
Darum gehört aus Sicht des Vereins das Thema Atomwaffen dringender denn je auf die politische Agenda. dj