Der Zufall hat Horst und Roland Ballé an die Mosel geführt - Café-Bistro soll bis etwa Dezember offen sein und über den Winter pausieren
Wie Roland und Horst Ballé zu ihrem Café Ballé kamen: Wie aus einem geplatztem Urlaub in Reil eine Idee wurde
Horst (links) und Roland Ballé im Salon ihres Café Ballé in Reil, das sie eröffnen wollen, sobald es die Corona-Bestimmungen zulassen. Derzeit bieten sie hausgemachte Torten, Kuchen und Gebäck am Wochenende zum Mitnehmen an. Foto: Petra Willems
Petra Willems

Reil. Es sollte ein Urlaub in Schweden für Roland und Horst Ballé sowie ihre Freunde werden. Wegen der Corona-Pandemie ging es im vergangenen Sommer aber an die Mosel – für die Ballés mehr als ein Verbleib auf Zeit: Sie wollen in Reil ihr eigenes Café eröffnen. Wir erzählen ihre Geschichte.

Lesezeit 2 Minuten
Es war Liebe auf den ersten Blick: Horst und Roland Ballé entdeckten während ihres Urlaubs an der Mosel im vergangenen Sommer den ehemaligen Gasthof Römer in Reil und waren begeistert von dem Gebäude, einem „schönen Jugendstilhaus, direkt an der Mosel, mit Terrasse und Wintergarten zum Fluss“, wie Horst Ballé es beschreibt.

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