Ambulante Pflegekräfte und Altenpfleger in Einrichtungen stehen weiterhin vor Herausforderungen
Wie Risikogruppen besser geschützt werden können: Altenpfleger stehen weiter vor Herausforderungen
Bei der Pflege geht es nicht ohne Körperkontakt. Deshalb müssen die Senioren und die Fachpflegekräfte vor allem sehr gut geschützt werden. Schnelltests sollen jetzt mehr Sicherheit bringen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Cochem-Zell. Im Frühjahr, als jedem klar wurde, dass die Corona-Pandemie noch lange den Alltag bestimmen würde, stellten sich vor allem auch die Pflegefachkräfte im ambulanten Bereich und in den Senioreneinrichtungen auf schwierige Zeiten ein. So mussten sie neben ihrer pflegerischen Arbeit in den Heimen die drohende Vereinsamung der Bewohner und in der ambulanten Pflege die Angst ihrer Patienten und deren Angehörigen auffangen. Wie hat sich die Situation in der Pflege in den vergangenen Monaten entwickelt? Was hat sich verändert, und was müsste noch besser werden?

Lesezeit 3 Minuten
Das Problem der an allen Ecken und Enden fehlenden Schutzmasken, Handschuhe, Kittel und Desinfektionsmittel hat sich mittlerweile gelöst. Allerdings sind die Preise für diese dringend benötigten Schutzmaterialien extrem gestiegen, klagt Tina Thul, Pflegedienst Medicare in Gillenbeuren.

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