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Hambuch

Wie Hambuch die Welt erobert – und umgekehrt

Von Brigitte Meier
Autor Rainer Ningel aus Hambuch präsentiert sein neues Buch „Die Eifel und die Welt“. Verändert Hambuch die Welt, oder ist es die Welt, die Hambuch verändert. Von beidem ein wenig. Ohne schwülstige Verklärung, sondern lustig-lebensnah wirft Ningel den Blick zurück und nach vorn.  Foto: Brigitte Meier
Autor Rainer Ningel aus Hambuch präsentiert sein neues Buch „Die Eifel und die Welt“. Verändert Hambuch die Welt, oder ist es die Welt, die Hambuch verändert. Von beidem ein wenig. Ohne schwülstige Verklärung, sondern lustig-lebensnah wirft Ningel den Blick zurück und nach vorn. Foto: Brigitte Meier

Dass das „Wetter von Amerika“ auch in die Eifel kommt, ahnt der Opa in den 1960er-Jahren, „wenn er die Pfeife aus dem Mund nahm und sorgenvoll zum Himmel sah“. So sieht Rainer Ningel aus Hambuch in einem Gedicht die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der neuen Einflüsse – verlockend und bedrohlich zugleich – aus der großen, weiten Welt, die das Leben im Eifeldorf unweigerlich verändern würden. Folgerichtig trägt das neue Buch des Vorsitzenden der Dorfakademie „Die Eifel und die Welt“.

Lesezeit: 3 Minuten
„Damit ist die Eifel-Trilogie komplett, erklärt Ningel. Im ersten Band „So war die Eifel“ beschreibt der Autor die sogenannten guten alten Zeiten und die Wurzeln seiner Heimat. Im zweiten Buch „Die Eifel im Wandel“ geht es um die Herausforderungen des beginnenden Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg. Das Wirtschaftswunder, das dann ...