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Hambuch/Mainz

Wie es mit Kabarett zum Leben reicht: Hambucher Künstler Matthias Ningel im Interview

Kabarettist Matthias Ningel startet mit seinem neuen Programm „Kann man davon leben?“ auf den deutschen Kleinkunstbühnen durch. Der 30-Jährige ist dankbar für das „maximal wohlwollende Publikum“ in Hambuch, wenn er sich auf seine Tour vorbereitet. 
Kabarettist Matthias Ningel startet mit seinem neuen Programm „Kann man davon leben?“ auf den deutschen Kleinkunstbühnen durch. Der 30-Jährige ist dankbar für das „maximal wohlwollende Publikum“ in Hambuch, wenn er sich auf seine Tour vorbereitet.  Foto: Kevin Rühle

Menschliche Schwächen und Eigenarten, das entlarvende Konsumverhalten und den rasanten Wandel des Alltags durch das Internet sieht der Liedermacher Matthias Ningel durch die kabarettistische Brille. Der 30-jährige erfolgreiche Künstler porträtiert am Klavier die Gesellschaft mit unterhaltsamen, aber auch kritisch-nachdenklichen Tönen.

Lesezeit: 4 Minuten
Ihr neues Programm heißt: „Kann man davon leben?“ Und, können Sie? Ja, ich kann davon leben, so gut sogar, dass es mein Hauptberuf ist. Aber die Frage ist berechtigt, da neue Entwicklungen hin zu einer Kostenloskultur es durchaus schwierig machen können. Viele Menschen sind nicht bereit, etwas für Kunst zu geben. ...
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Premiere im Mainzer Unterhaus

Sein neues Programm „Kann man davon leben?“ stellt Matthias Ningel bei der Premiere am Dienstag, 24. April, im Unterhaus Mainz vor.

Am Freitag, 27. April, tritt er im Kulturzentrum Kapuzinerkloster in Cochem auf.

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