"Der weiße Ball" steigt in sechs Wochen in Bad Bertrich: Oliver Hongla und seine Frau Melanie Akkan haben sich ein Konzept ausgedacht, mit dem sie viele Bürger auf dem gesellschaftlichen Parkett zum Feiern und zum Austausch zusammenbringen wollen. Und das Ganze soll Geld für einen wohltätigen Zweck einbringen. Foto: Thomas Brost
Den Ball rollen lässt Oliver Hongla in seinem bürgerlichen Leben jeden Tag – der Mann, den nur eine schwere Knieverletzung davon abhielt, Fußballprofi beim SSC Neapel zu werden, betreibt eine Fußballschule in Frankfurt und in Bad Bertrich. Jetzt will er den weißen Ball anschieben – auf dem gesellschaftlichen Parkett. Zusammen mit seiner Frau Melanie Akkan steckt Hongla in den Vorbereitungen, um am Dienstag, 30. Dezember, eine Benefizveranstaltung im Kursaal steigen zu lassen. Was steckt hinter dem „Weißen Ball“?
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Thomas Brost
Oliver Hongla wuchs in Newel bei Trier auf. Seine Mutter hatte es sich auf die Fahne geschrieben, das Dorf gelegentlich einzuladen und das Geld, das bei dieser Gelegenheit zusammenkam, für bedürftige Menschen zu verwenden. "Das habe ich mir seit meinem 18. Lebensjahr auch zur Aufgabe gemacht, ...
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