Mit neuen Weinmajestäten, die ihre Vorgängerinnen mit Weinkönigin Lea und Weinprinzessin Jule in ihrem Ehrenamt hätten ablösen sollen, konnte der Moselort diesmal zwar nicht aufwarten. Doch für die Repräsentation des Mesenicher Weins war in dem Moselort dennoch gesorgt.
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Dafür präsentierte man bei der Neuauflage des Weinfestes einen trinkfesten Weingott sowie gleichermaßen durstigen Vasallen. In diesem Zusammenhang übernahm Bacchus Armin das Amt des
göttlichen Trinkers aus der römischen Mythologie und wusste dieses ebenso, wie seinen großen Weinpokal vollumfänglich zu (er-)füllen.