Winzer Thomas Löllmann spendet einen Teil seiner Einnahmen an "Hardcore Help Foundation"
Wein zechen für den guten Zweck: Wie ein Neefer Winzer das Beste aus zwei Welten nutzt
Winzer und Wohltäter: Thomas Löllmann aus Neef bringt einen Wein namens „Something“ für den guten Zweck heraus. Foto: TV/Newsmedialab
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Neef. Wer den neuen Wein von Thomas Löllmann kauft, spendet einen Teil des Geldes an die Wohltätigkeitsorganisation „Hardcore Help Foundation“. Was das mit der Punk- und Hardcoreszene zu tun hat und wohin die Spenden gehen? Zwei gute Fragen, die die RZ beantwortet.

Lesezeit 3 Minuten
Weintrinken soll der Gesundheit guttun. Das sagten schon die alten Römer. Und der heimischen Wirtschaft ist mit dem Kauf des Rebensafts ohnehin geholfen. Zumal in den harten Zeiten der Pandemie, wo die Gastronomie geschlossen ist. Wer eine Flasche „Something“ vom Zecherhof in Neef erwirbt, unterstützt damit aber nicht nur einen Moselwinzer, sondern auch vielfältige Projekte in Afrika.

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