Wirtschaft Wie die Arge auf die Pläne reagiert
Weihnachtsmarkt: Wird Cochem glänzen?
Auf diesem Schiff könnte gefeiert werden. Foto: Zimmermann
Zimmermann

Cochem. Es fällt ein bisschen schwer, im März schon an Weihnachten zu denken. Die Mitglieder der Arge Cochem haben dies bei ihrer Jahreshauptversammlung nun getan. Ihr Topthema: der Weihnachtsmarkt. Die Idee der Arge, einen „schwimmenden Weihnachtsmarkt“ zu etablieren (die RZ berichtete), hat in den sozialen Medien für Reaktionen gesorgt. Viele Besucher sind enttäuscht von dem bislang eher lieblos gestalteten Markt. Weder das Angebot noch die Atmosphäre passen. Etwas Neues. Das wünschen sich viele, Arge, Stadt und auch der Verband Gastlichkeit und Tourismus (GUT) sind sich im Grunde einig: „Es muss etwas passieren.“ Dorothee Müller-Renn vom Arge-Vorstand hatte das Konzept bereits im Ausschuss Wirtschaft und Tourismus präsentiert. Auch hier hatte es unterschiedliche, auch kritische und skeptische Töne zum Konzept gegeben. Jetzt waren die Arge-Mitglieder gefragt, ihre Meinung zu der „Vision“ eines neuen Konzeptes zu äußern, das sich über mehrere Jahre verteilt entwickeln soll.

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Das ist geplant: Es ist daran gedacht, eine ehemaliges Postschiff anzuheuern, für Aussteller stehen drei Ebenen zur Verfügung. Ein Rundgang durch die Stadt, inklusiver Reichsburg, soll für Atmosphäre sorgen. Wer soll das Konzept stützen?

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