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Kaisersesch

Wasserstoff: Der Stoff, aus dem mobile Träume sind

Ortstermin an einer Wasserstoff-Tankstelle: Josef Darscheid (rechts) informiert sich in Hamburg.
Ortstermin an einer Wasserstoff-Tankstelle: Josef Darscheid (rechts) informiert sich in Hamburg. Foto: privat

„Wasserstoff, marsch!“ heißt es immer öfter, wenn neue Autos auf dem Markt eingeführt werden. Ob in der bulligen Karosserie des flammneuen Toyota Mirai oder in der etwas schlankeren eines Hyundai ix35: Das vom flüssigen Wasserstoff in einer Brennstoffzelle angetriebene Auto scheint den Siegeszug anzutreten. Ein Verein, der vor genau zehn Jahren in Kaisersesch gegründet worden ist, will Entwicklungen hin zu emissionsfreier Mobilität beschleunigen. Er ist der einzige Verein, der sich in Rheinland-Pfalz mit dem Thema befasst und hört auf den sperrigen Namen „Wasserstoff-Brennstoffzellen-Kooperationsnetzwerk am TGZ Kaisersesch“.

Lesezeit: 2 Minuten
Von Thomas Brost Wenn Josef Darscheid in die Zukunft blickt, genauer gesagt ins Jahr 2035, dann ist er felsenfest davon überzeugt, dass "man sich immer häufiger öffentlich oder halb öffentlich bewegen wird". Mit öffentlich meint der Vorsitzende des Netzwerkes intelligente Fortbewegungsmöglichkeiten wie das Anrufsammeltaxi mit Linienanschluss oder ein attraktives Bürgerticket, mit ...